Anhang 4.1. zur Forschungsarbeit: "Grenze, die. Bedeutungsstrukturen eines alltäglichen Begriffs in der Wissenschaft. Eine computergestützte Textanalyse auf Basis sozialwissenschaftlicher Journale."
Bei Rückfragen: ann.katzinski@bbprojekt.de
grenz*/Grenze* nach Journalen und der Häufigkeit der Korrelation von zwei Wörtern aus einem Satz in allen ("Grenze*")-Sätzen
Hinweis zu den Arbeitsbereichen:Arbeitsbereich 1: Grenze* als Substantiv nach Journalen und der Häufigkeit der Korrelation von zwei Wörtern aus einem Satz in allen ("Grenze*")-Sätzen
Arbeitsbereich 2: grenz* als Wortstamm nach Journalen und der Häufigkeit der Korrelation von zwei Wörtern aus einem Satz in allen ("grenz*")-Sätzen
Der Graph färbt sich nach den elf Journalen und bekommt zusätzlich durch die verbindenden Wörter zwischen den Korrelationen ("Möglichkeit" in Korrelation in einem Journal als auch "Möglichkeit" in Korrelation mit einem anderen Wort in einem anderen Journal) eine zusätzliche Komponente, die in der Mitte zentriert ist, sodass die Kanten ("Linien") zwischen den Journalen die Verbindung verdeutlicht und die Wörter sich in die Mitte ziehen. Um diesen Fokus ordnen sich die Journale mit den zugehörigen sowie weiterführenden Korrelationswörtern als auch weiteren Korrelationspaaren an. Dabei werden alle Korrelationen mit einer Mindestzählung von 10 abgebildet.
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